Kennen Sie das? Sie erwachen mitten in der Nacht, spüren eine drückende Schwere auf der Brust, können sich nicht bewegen und nehmen eine dunkle Gestalt wahr, die Sie zu erdrücken scheint.
Eine beängstigende Erfahrung, nicht wahr? Die nächtliche Begegnung mit unbekannten Mächten gehört zu den ältesten und beständigsten Erfahrungen der Menschheit.
Was die moderne Wissenschaft als Schlafparalyse mit hypnagogen Halluzinationen klassifiziert, kannten unsere Vorfahren unter einem anderen Namen: den Alp.
Dieser nächtliche Dämon ist bis heute in unserer Sprache lebendig – im Begriff »Albtraum«, der ursprünglich wörtlich einen »vom Alp verursachten Traum« bezeichnete. Als Forscher historischer Phänomene bin ich immer wieder fasziniert von der Beständigkeit solcher Überlieferungen.
Der Alp, auch Nachtmahr oder Druckgeist genannt, ist weit mehr als nur ein Relikt des Aberglaubens. Seine kulturübergreifende Verbreitung und die erstaunlichen Ähnlichkeiten der Berichte über Jahrtausende hinweg werfen Fragen auf, die eine rein neurologische Erklärung nicht vollständig beantworten kann.
In diesem Forschungsbericht möchte ich Ihnen das Alp-Phänomen ganzheitlich betrachtet vorstellen – von seinen historischen Ursprüngen über wissenschaftliche Erklärungsansätze bis hin zu alternativen Deutungsmodellen.
Haben Sie den Mut, sich mit mir in diese Grenzgebiete des Wissens zu begeben?
Inhalt
ToggleWas ist der Alp? – Definition und Grundlagen
Im Volksglauben unserer Vorfahren war der Alp kein eingebildetes Wesen, sondern eine handfeste Bedrohung, so real wie der Wolf im Wald oder der Hagel auf dem Feld. Er gehörte zur Kategorie der »Druckgeister« – nächtliche Dämonen, die sich auf die Brust der Schlafenden setzen, ihnen die Luft abschnüren und schreckliche Bilder ins Bewusstsein pflanzen.
Das Wort »Alp« (oder »Alb«) leitet sich vom althochdeutschen »alb« oder »alf«, engl. »elf«, ab, was ursprünglich ein neutral besetzter Begriff für naturgebundene Geister war (»Elfen«). Im Laufe der Zeit wandelte sich die Bedeutung ins Bedrohliche, nicht zuletzt durch die Christianisierung. Unsere heutige Bezeichnung »Albtraum« ist ein sprachliches Relikt dieser Vorstellung – es ist nicht einfach ein »schlimmer Traum«, sondern wörtlich ein »vom Alp verursachter Traum«.
Was den Alp so faszinierend macht, ist seine Beständigkeit über die Jahrhunderte. Die ersten schriftlichen Erwähnungen finden wir bereits in mittelalterlichen Texten, aber die mündliche Überlieferung reicht wohl viel weiter zurück, vermutlich bis in vorchristlich-germanische Zeiten.
Die historischen und regionalen Beschreibungen des Alps können variieren. Sein charakteristisches Merkmal bleibt jedoch immer gleich: Er setzt sich auf die Brust des Schlafenden, drückt ihm die Luft ab und verursacht quälende Träume.
Schauen wir uns den Alp in den Volkssagen und Überlieferungen zunächst einmal genauer an.
Der Alp in Volkssagen und Mythologie
Vom haarigen Zwerg bis zum verfluchten Bauern – der Alp trägt in der Volkssage viele Gesichter.
In Bayern und Österreich erscheint er oft als pelziges Wesen mit glühenden Augen, in anderen Regionen als missgestalteter Gnom oder sogar als schwarze Katze. Was alle diese Erscheinungsformen eint, ist sein nächtliches Treiben.
Der Volksmund berichtet, dass der Alp heimlich ins Schlafzimmer eindringt – durch Schlüssellöcher, Ritzen oder sogar durch die Wände selbst. Hat er sein Opfer erreicht, setzt er sich mit seinem ganzen Gewicht auf dessen Brust oder Bauch, manchmal drückt er auch die Kehle zu.
In einigen Sagen nimmt der Alp die Gestalt vertrauter Personen an. Da ist der neidische Nachbar, der sich nachts verwandelt, die eigene Schwester, die mit glühenden Augen erscheint, oder der Knecht, der nachts von der Magd gequält wird. In diesen Fällen wird der Alp zum Ausdruck sozialer Ängste und unterdrückter Konflikte.
Besonders faszinierend (und unheimlich) ist die Vorstellung, dass der Alp die Seele eines Lebenden ist, die sich im Schlaf löst und Schaden anrichtet, was man als psychologische Selbstspaltung oder Konfliktprojektion erklären könnte.
In christlichen Deutungen (vor allem ab dem Mittelalter) wurde der Alp auch als ein Wesen gesehen, das sexuelle Träume provoziert, den Menschen verführt oder missbraucht und dadurch moralisch oder spirituell »verunreinigt«.
So unterschiedlich die regionalen Ausprägungen auch sein mögen – die Grundidee des Alps als nächtlicher Quälgeist ist tief in unserer Kultur verankert und ähnlich auch in anderen Kulturkreisen zu finden.

Verwandte Sagengestalten im deutschsprachigen Raum
Schauen wir zunächst auf den deutschen Sprachraum. Hier existiert eine ganze Familie von Druckgeistern:
- Drude/Trude (Süddeutschland/Schweiz): Ihr Name lebt im »Drudenkreuz« (Pentagramm) als Schutzzeichen fort.
- Schrättele (Schwaben/Schwarzwald): kleiner, oft haariger Quälgeist
- Nachtmahr/Mahrt (Norddeutschland): etymologisch verwandt mit dem englischen »nightmare«
- Doggele (alemannischer Raum): bekannt dafür, auf dem Bauch des Schlafenden zu tanzen
- Drud (Bayern): würgt eher als zu drücken
- Hexendrücken (Ostpreußen) und Murraue (Schlesien): regionale Varianten
Interessanterweise werden einige dieser Gestalten explizit als weiblich dargestellt, anders als der oft geschlechtsneutrale Alp. Allen gemeinsam ist das Motiv des nächtlichen Eindringens und der körperlichen Bedrängnis.
Internationale Verwandte – Der Alp in anderen Kulturen
Während meiner Archivarbeit bin ich immer wieder auf faszinierende Parallelen in anderen Kulturen gestoßen. Der Alp ist keineswegs ein rein germanisches Phänomen:
- Slawisch: Mora/Mara als Namensgeber für »Nightmare« im Englischen
- Römisch: Incubus/Succubus als Dämonen mit sexueller Komponente
- Angelsächsisch: Old Hag (»von der Hexe geritten werden«)
- China: Guǐ yā chuáng (鬼压床), »Geisterunterdrückung«)
- Japan: Kanashibari (金縛り, »in Metall gebunden«)
- Südostasien (Hmong-Kultur): Dab Tsog (gefürchteter Geist, der die Seele raubt)
- Türkei: Karabasan (»Schwarzer Drücker«)
Nun könnte man angesichts der weltweiten Verbreitung ähnlicher Vorstellungen fragen: Handelt es sich um eine universelle neurologische Erfahrung, die kulturell unterschiedlich interpretiert wird? Oder um ein tatsächliches Phänomen, das global in Erscheinung tritt? Bevor wir uns dieser Fragestellung widmen, seien mir noch ein paar Worte zu den traditionellen Schutzmaßnahmen gestattet. Als rationaler Mensch betrachte ich diese mit wissenschaftlicher Distanz, wenngleich ich zugeben muss, dass manche Praktiken durchaus interessante Ergebnisse zeitigen.

Abwehrmechanismen gegen den Alp
Gegen nächtliche Quälgeister entwickelten unsere Vorfahren ein ganzes Arsenal an Schutzmaßnahmen:
- Symbolische Schutzzeichen: Pentagramm (Drudenfuß), in Türen und Fenster geritzte Kreuze
- Pflanzliche Schutzmittel: Beifuß unter dem Kopfkissen, Weißdorn über der Tür
- Alltagsgegenstände: Besen verkehrt an die Tür gelehnt (sollte den Alp dazu zwingen, jeden Strohhalm zu zählen)
- Schlafposition: nicht auf dem Rücken schlafen (gilt interessanterweise bis heute als Tipp gegen Schlafparalyse)
- Verbale Bannformeln: dreimalige Anrufung Gottes oder spezifische Beschwörungen
Besonders wirksam sollte es sein, den Alp beim Namen zu nennen, wenn man ihn erkannte. Dahinter steckt der weitverbreitete Glaube, dass die Kenntnis des wahren Namens eines dämonischen Wesens Macht über dieses verleiht. In manchen Regionen wurde auch empfohlen, eine Schüssel Wasser neben das Bett zu stellen – der Alp würde hineinfallen und ertrinken.
PS: Alp(traum)-Geplagte dürfen gern kommentieren, welche Mittel ihnen geholfen haben …
Kirchliche Perspektiven und Deutungen
Die christliche Kirche integrierte den vorchristlichen Alp-Glauben geschickt in ihre Dämonologie:
- Anfänglich: Umdeutung als heidnische Götzen oder Naturgeister, die nun als Dämonen galten
- Mittelalter: Einordnung als Diener des Teufels, die Gläubige vom rechten Weg abbringen
- Hexenverfolgung: Interpretation als Hexen oder deren dämonische Helfer
- Exorzismen: Kirchliche Rituale zur Austreibung des vermeintlichen Dämons
Die Instrumentalisierung des Alp-Glaubens für politische Zwecke war besonders wirksam: Wer behauptete, jemand sei ein Alp oder stünde mit Nachtdämonen in Verbindung, konnte diese Person effektiv ausgrenzen oder gar eliminieren. Besonders gefährdet waren Außenseiter, Menschen mit körperlichen oder geistigen Auffälligkeiten, Hebammen, alleinstehende ältere Frauen oder Personen mit ungewöhnlichem Wissen.
Die Grenze zwischen Aberglauben, Volksglaube und kirchlicher Rechtsprechung war dabei fließend. Besonders brisant war die kirchliche Verbindung von Alp-ähnlichen Erscheinungen mit Sexualität. Der »Hexenhammer« (lat. »Malleus maleficarum«, 1486) beschrieb detailliert, wie Dämonen schlafende Menschen heimsuchen und sexuell missbrauchen könnten.
Die Kirche bot einerseits Schutz durch Weihwasser, Gebete und Segnungen, machte aber zugleich Angst, indem sie Alp-Erlebnisse als Folge sündigen Verhaltens oder mangelnden Glaubens deutete.

Der Alp in Kunst und Literatur
Das Motiv des Alps fand vielfältigen Ausdruck in der Kunst:
- Malerei: Johann Heinrich Füsslis berühmtes Gemälde »Der Nachtmahr« (1781/91) zeigt einen Dämon, der auf einer schlafenden Frau hockt, und einen gespenstischen Pferdekopf im Hintergrund (ein Wortspiel mit »mare«). Siehe obige Abbildung.
- Literatur: E.T.A. Hoffmann verarbeitete das Motiv in »Der Sandmann«, Goethe erwähnt es metaphorisch in »Faust«.
- Volksmärchen: Der Alp erscheint als verwandelter Prinz oder verfluchter Mensch.
- Moderne Adaptionen: Stephen Kings »Das Spiel« greift das Thema auf, ebenso Filme wie »Nightmare on Elm Street«.
Interessant ist, wie das Alp-Motiv sich von der reinen Schreckgestalt zum psychologischen Symbol wandelte – vom äußeren Dämon zum Sinnbild innerer Abgründe.
Wissenschaftliche Erklärungsansätze
Die moderne Wissenschaft erklärt das Alp-Phänomen hauptsächlich durch neurologische und psychologische Prozesse:
- Schlafparalyse: Ein natürlicher Schutzmechanismus während des REM-Schlafs, der den Körper lähmt, damit wir Traumhandlungen nicht physisch ausführen. Wenn das Bewusstsein erwacht, während der Körper noch gelähmt ist, entsteht der Eindruck der Hilflosigkeit.
- Hypnagoge/hypnopompe Halluzinationen: Beim Einschlafen oder Aufwachen können lebhafte Halluzinationen auftreten, die oft als bedrohliche Anwesenheit oder Gestalten wahrgenommen werden.
- Atmungsaussetzer: Schlafapnoe kann Erstickungsgefühle und Panik auslösen, die im halbwachen Zustand als »auf der Brust sitzender Dämon« interpretiert werden könnten.
- Physiologische Faktoren: Schlafposition (Rückenlage), Alkoholkonsum, Stress und Erschöpfung erhöhen das Risiko für Schlafparalyse-Episoden.
Was ich persönlich spannend finde: Die Wissenschaft kann zwar den Mechanismus der Erfahrung erklären, bleibt aber eine Antwort schuldig, warum Menschen kulturübergreifend so ähnliche Wesen wahrnehmen. Handelt es sich um kulturelle Konditionierung oder um archetypische Muster im menschlichen Bewusstsein? Oder um noch etwas ganz anderes?
Alternative Deutungen und Verbindungen
Jenseits der wissenschaftlichen Mainstream-Erklärungen existieren alternative Interpretationen:
- Parapsychologische Deutung: Der Alp könnte ein tatsächlich existierendes feinstoffliches Wesen sein, das sich von menschlicher Energie ernährt – ähnlich den »Shadow People«, die in einem früheren Artikel ausführlich betrachtet werden.
- Interdimensionale Hypothese: Die Schlafparalyse könnte ein Schwellenzustand sein, in dem die Wahrnehmungsbarriere zwischen Dimensionen durchlässiger wird. Der »Alp« wäre dann ein Wesen aus einer Parallelrealität.
- Astralreise-Theorie: In manchen esoterischen Traditionen wird die Schlafparalyse als fehlgeschlagener Versuch einer Astralreise interpretiert – die Seele hat sich teilweise vom Körper gelöst, bleibt aber noch verbunden.
- Kollektives Unbewusstes: Nach C.G. Jung könnten Alp-Erscheinungen Manifestationen archetypischer Schattengestalten sein, die universelle psychologische Konflikte symbolisieren.
Besonders interessant ist die Verbindung zu den »Shadow People«: Beide Phänomene zeichnen sich durch schattenhafte Gestalten aus, die oft als beobachtend oder bedrohlich wahrgenommen werden. Könnte es sich um dasselbe Phänomen handeln, nur in unterschiedlichen Bewusstseinszuständen erlebt?
Fazit
Der Alp steht exemplarisch für die Vielschichtigkeit paranormaler Phänomene. Was unsere Vorfahren als nächtlichen Dämon deuteten, erklärt die Wissenschaft heute als neurologische Fehlfunktion. Beide Sichtweisen haben ihre Einschränkungen, nicht zuletzt weil sie sich gegenseitig, zumindest aus heutiger »rationaler« Sicht, kategorisch ausschließen.
Die wissenschaftliche Erklärung der Schlafparalyse beschreibt zwar den Mechanismus, kann aber nicht vollständig erklären, warum Menschen weltweit so ähnliche Wesenheiten wahrnehmen. Die ursprüngliche Deutung als feinstoffliche Wesenheit wurde durch das kirchliche Dogma erst verteufelt und im Zuge der Aufklärung zum Aberglauben erklärt.
Vielleicht liegt die Wahrheit dazwischen? Die Schlafparalyse kann ein realer neurologischer Zustand sein, der aber gleichzeitig die Tür zu Erfahrungsebenen öffnet, die über das Materiell-Messbare hinausgehen – einen Schwellenzustand zwischen Welten.
Das materialistisch-mechanistische Weltbild geht davon aus, dass Bewusstsein durch das Gehirn, also die Materie, erschaffen wird. Einen Beweis dafür gibt es nicht. Wenn aber andersherum Bewusstsein Materie erschafft (und auch die Quantentheorie lässt solche Interpretationen zu), dann könnten wir viele merkwürdige Phänomene erklären. Hier spielt auch die psychologische Deutung eine Rolle: Kann es nicht sein, dass unsere Ängste und unverarbeiteten Konflikte reale Wesenheiten erschaffen? Diese könnten nicht nur auf der Traumebene aktiv sein, sondern sich in einigen Fällen auch manifestieren – wie der Alp oder die erwähnten »Shadow People«.
Interessant ist übrigens, wie die Autorin Mairi Carlsson in ihrem Imagiya-Universum eine ähnliche Deutung für das »Zwielicht« entwickelt hat. Als jemand, der sich beruflich mit Grenzphänomenen beschäftigt, muss ich sagen: Ihre Darstellung dieser Schatten-Dimension zwischen den Welten entspricht verblüffend genau dem, was unsere historischen Quellen über solche Zwischenräume berichten. Besonders der »Schattenmar« in ihrem Roman »Der Pakt von Babylon: Verbannt« zeigt nicht nur erstaunliche Parallelen zu den klassischen Nachtmahr-Beschreibungen, sondern zu noch finstereren Wesen, die in den klassifizierten Berichten der Sopherim erwähnt werden. Manchmal scheinen Autoren intuitiv Wahrheiten zu erfassen, die der rein wissenschaftlichen Analyse entgehen.
Die Frage ist am Ende nicht, ob der Alp »real« ist, sondern was seine Beständigkeit über Jahrtausende uns über die verborgenen Dimensionen der menschlichen Erfahrung verrät (und möglicherweise darüber hinaus).
Ihre Meinung
Haben Sie jemals eine Begegnung mit dem Alp erlebt? Welche Erfahrungen haben Sie mit Schlafparalyse oder ähnlichen Phänomenen gemacht? Ich würde mich sehr über Ihre Sichtweise freuen. Vertreten Sie die rationale Erklärung, glauben Sie an übernatürliche Ursachen oder sehen Sie die Wahrheit irgendwo dazwischen?
Teilen Sie Ihre Gedanken gerne in den Kommentaren mit. Als Forscher bin ich stets interessiert an neuen Fallberichten und Perspektiven.
Bis dahin: Bleiben Sie wachsam, auch im Schlaf. Denn wie ich in meiner langjährigen Archivarbeit gelernt habe: Manche Schatten existieren unabhängig davon, ob wir an sie glauben oder nicht.
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Weitere Einblicke in die Geheimnisse von Imagiya finden Sie auch auf Mairi Carlssons Instagram oder Pinterest.
Hinweis zu den Abbildungen: Die verwendeten Bilder sind mit KI erstellt (Midjourney AI), sofern am Bild nicht explizit anders gekennzeichnet.
Lieber George, Ihre wissenschaftliche Zurückhaltung in Ehren, aber ich kann aus jahrzehntelanger Praxis bestätigen: Beifuß unterm Kopfkissen wirkt tatsächlich! Allerdings sollte man ihn bei Vollmond gepflückt und mit einer kleinen Bannformel geladen haben…
Werte Madame Mercer, Danke für Ihren Hinweis. Es spricht aus wissenschaftlicher Sicht nichts dagegen, Ihr Mittel auszuprobieren. Besonders, wenn man für alternative Heilmethoden offen ist. Hochachtungsvoll, GK