300.000 Jahre Homo sapiens. 5.000 Jahre Zivilisation.
Kommt das nur mir spanisch vor? Oder vielmehr sumerisch, denn schließlich sollen die alten Sumerer – umstrittenerweise – die ersten sein, die um 3.000 vor Christus ein Schriftsystem entwickelt haben. Damit gelten sie noch vor den Ägyptern als frühste anerkannte Hochkultur.
300.000 versus 5.000 Jahre seit heute. Dazwischen liegt eine Zeitspanne von 295.000 Jahren. Was ist in all dieser Zeit passiert?
Haben unsere Vorfahren 295.000 Jahre lang Mammuts gejagt, Beeren gesammelt und ums Überleben gekämpft? Oder gab es vergessene Hochkulturen, die spurlos verschwunden sind – Zivilisationen, die aus Gründen, die wir noch nicht verstehen, keine Spuren hinterlassen haben?
Die klassische Archäologie liefert auf diese Fragen eindeutige Antworten. Doch je tiefer man gräbt (im wahrsten Sinne des Wortes), desto mehr Anomalien tauchen auf. Rätselhafte Bauwerke, die nicht in die offizielle Timeline passen. Mythen, die zu ähnlich sind, um Zufall zu sein. Und Fragen, die niemand zu stellen wagt.
Inhalt
ToggleDie offizielle Geschichte – kurz und knapp
Das etablierte Narrativ ist schnell erzählt: Die ersten Spuren des Homo sapiens finden sich vor 300.000 Jahren in Afrika. Vor 40.000 Jahren beginnt die kulturelle Revolution – Höhlenmalerei, Musik, komplexe Bestattungsriten. Der Homo sapiens lebt als Jäger und Sammler, während die zu dieser Zeit noch parallel existierenden Neandertaler und Denisova-Menschen verschwinden.
Vor 10.000 Jahren dann die neolithische Revolution: Ackerbau, Viehzucht, erste Dörfer. Die Menschheit wird sesshaft.
Vor 5.000 Jahren schließlich die Bronzezeit mit den ersten Staaten und – entscheidend – der Schrift. Damit beginnt das, was wir »Geschichte« nennen.
Ein ordentliches, lineares Bild. Doch was, wenn wichtige Puzzlestücke fehlen?
Der mögliche Reset: die Jüngere Dryas
Hier begeben wir uns auf dünnes Eis, wortwörtlich gesprochen. Denn vor der neolithischen Revolution vor 10.000 Jahren liegt eine Phase, die mehr Einfluss auf unsere Entwicklung genommen haben könnte, als wir glauben: die Jüngere Dryas.
Was war das überhaupt? Vor etwa 12.900 Jahren, gerade als die letzte Eiszeit zu Ende ging und es richtig gemütlich zu werden schien, machte das Klima plötzlich eine 180-Grad-Wende. Innerhalb weniger Jahrzehnte kehrte eine eisige Kälte zurück. Diese »Mini-Eiszeit« dauerte etwa 1.300 Jahre und endete vor rund 11.700 Jahren ebenso abrupt, wie sie begonnen hatte. Sie markiert den Übergang von der erdgeschichtlichen Epoche des Pleistozäns zum bis heute anhaltenden Holozän.
Die Wissenschaft erklärt dieses Phänomen meist mit veränderten Meeresströmungen oder Vulkanausbrüchen. Alles ganz natürlich, nichts Dramatisches.
Doch einige Wissenschaftler wie Richard Firestone oder Christopher Moore sehen das anders. Sie gehen von einer globalen Katastrophe aus, die nicht nur das Klima durcheinandergebracht hat, sondern auch zum Aussterben der Megafauna führte (also Mammuts, Säbelzahnkatzen, Riesenfaultiere u.a.). Auslöser: Kometen- oder Asteroideneinschläge, deren Rückstände sich in den Sedimentschichten nachweisen lassen.
Forscher wie Graham Hancock oder Randall Carlson gehen noch weiter: Was, wenn dieses Ereignis auch mögliche vergessene Hochkulturen jener Zeit ausgelöscht hätte? Die »Younger Dryas Impact Hypothesis« ist heftig umstritten. Zu heftig, wage ich anzumerken. Denn sie würde bedeuten, dass vor etwa 13.000 Jahren ein globaler Reset stattgefunden hat.
Zum Vergleich: Das Tunguska-Ereignis von 1908, bei dem ein in der Atmosphäre zerbrechender Asteroid ein Waldgebiet von rund 2.000 Quadratkilometern in Sibirien vernichtete, setzte je nach Schätzung 3 bis 15 Megatonnen TNT frei. Die Sprengkraft der möglichen Einschläge der Younger Dryas Impact Hypothesis wird in extremen Szenarien auf etwa 10 Millionen Megatonnen geschätzt – mehr als 2 Millionen mal stärker als Tunguska (bei 5 Mt) und vergleichbar mit dem Chicxulub-Einschlag, der vor 66 Millionen Jahren zum Aussterben der Dinosaurier führte.
Oder war es womöglich die Sonne? Der Geologe Robert Schoch vertritt eine alternative Erklärung für die klimatischen Umwälzungen der Jüngeren Dryas: gewaltige Sonneneruptionen.
Dass Sonneneruptionen mit ihren gewaltigen Plasma-Auswürfen massive Konsequenzen für das Leben auf der Erde haben können, ist keine Spekulationen. (Mehr zu historischen Sonnenstürmen). Extreme Sonnenstürme passen laut Schoch zu den geologischen Befunden und würden auch erklären, warum keine Einschlagskrater gefunden wurden. Man stelle sich vor: gewaltige Plasmastürme mit extremen Hitzewellen, die organisches Material verbrannten, Gletscher schmolzen, Meere und Seen verdampften – was wiederum zu sintflutartigen Regenfällen und steigenden Meeresspiegeln geführt hätte.
Beide Szenarien – Asteroideneinschläge oder aber gewaltige Sonneneruptionen – hätten die mögliche globale Katastrophe der Jüngeren Dryas auslösen können.

Mythen sind mehr als nur Märchen
Fast jede Kultur weltweit kennt Geschichten von einer großen Flut, einer Sintflut. Die Sumerer erzählten u.a. im Gilgamesch-Epos vom Schiff des Utnapischtim. (Arche Noah, irgendwer?) Die Griechen von Deukalion. Die Hindu von Manu und Matsya. Die Maya von ihrer eigenen Sintflut-Version. Sogar die australischen Aborigines haben entsprechende Überlieferungen.
Zeitlich würden diese Mythen perfekt zum Ende der Jüngeren Dryas passen – dem Moment, als die Gletscher schmolzen und gewaltige Wassermassen freigesetzt wurden.
Was ein solches Extinction Event bedeutet hätte
Ein globaler Kataklysmus dieser Größenordnung hätte nicht nur das Klima verändert – er hätte ganze Zivilisationen ausgelöscht. Meeresspiegelanstieg, Tsunamis, Erdbeben, vulkanische Winter. Die meisten Städte und Siedlungen der damaligen Zeit lagen vermutlich in Küstennähe oder fruchtbaren Tälern, genau dort, wo die Zerstörung am verheerendsten gewesen wäre.
Das erklärt, warum wir so wenige Spuren finden. Was nicht von den Wassermassen mitgerissen wurde, versank unter Sedimentschichten oder wurde von Vegetation überwuchert. Nach 12.000 Jahren ist von Holz, Stoff oder anderen organischen Materialien praktisch nichts übrig.
Die Überlebenden und die »Götter«
Doch was ist mit den Überlebenden? Graham Hancock stellt eine spannende These auf: Diejenigen, die das Ereignis überlebt haben, besaßen noch das Wissen der untergegangenen Zivilisation. Sie mischten sich unter die einfachen Jäger und Sammler, die besser an ein Leben in der Wildnis angepasst waren, und begannen, Schritt für Schritt eine neue Kultur aufzubauen.
Das würde erklären, warum in fast allen Kulturen Geschichten von »Göttern« oder »Sieben Weisen« existieren, die über das Meer kamen oder vor einer Flut warnten und den Menschen Ackerbau, Schrift und Zivilisation brachten. Die mesopotamischen Apkallu (Sieben Weise), der mesopotamische Enki/Ea, der indische Vishnu (Matsya), der ägyptische Thot, der griechische Prometheus und andere – alle bringen sie den Menschen das Feuer der Zivilisation.
Faszinierend ist auch die Figur des Quetzalcoatl der Tolteken und Azteken (Kukulkan bei den Maya). In Erzählungen wird er, neben seiner Schlangengestalt, auch als »bärtiger, hellhäutiger Mann« dargestellt, der über das Meer nach Mexiko gefahren sein soll und den Menschen fortgeschrittene mathematische und kalendarische Kenntnisse brachte.
Waren das vielleicht gar keine Götter, sondern Überlebende einer untergegangenen Welt?
Atlantis: Mythos oder Erinnerung?
Der wohl berühmteste aller »vergessenen« Kontinente darf hier nicht fehlen: Atlantis. Dabei stammt alles, was wir über Atlantis zu wissen glauben, aus einer einzigen Quelle: Platon.
Aber was erzählte der gute Platon uns eigentlich? Er beschreibt eine hochentwickelte Inselzivilisation, die vor etwa 9.000 Jahren existiert haben soll (d.h. vor rund 11.500 Jahren aus unserer Sicht). Nach Platon soll diese Geschichte vom athenischen Staatsmann Solon stammen, der sie von ägyptischen Priestern erfahren hatte.
(Achtung, Spoiler! Alle Leser meiner Urban-Fantasy-Romanserie Der Pakt von Babylon dürfen an dieser Stelle aufhorchen. Ob ich den Namen meines Protagonisten Solon rein zufällig ausgewählt habe? Wer weiß …)
Die Standard-Interpretation: Platon hat sich das alles ausgedacht. Eine philosophische Lehrstunde, nicht mehr.
Doch was, wenn Platon tatsächlich eine Überlieferung verarbeitet hat? Schauen wir uns die Zeitangabe an: vor etwa 11.500 Jahren. Das ist verdächtig nah am Ende der Jüngeren Dryas. Zufall?
Graham Hancock sieht in Atlantis nicht die Beschreibung einer konkreten Insel, sondern ein Symbol für eine ganze Epoche – eine Zeit vor dem großen Reset, als möglicherweise mehrere vergessene Hochkulturen rund um den Globus existierten.

Die rätselhaften Zeugen
Rund um den Globus finden sich archäologische Anomalien, die nicht in das ordentliche Bild der linearen menschlichen Entwicklung passen wollen.
Göbekli Tepe, Türkei: Eine monumentale Tempelanlage mit kunstvoll behauenen Steinpfeilern von bis zu 5,50 Meter Höhe. Etwa 11.500 Jahre alt – älter als Stonehenge und die Pyramiden. Das Problem: Laut etablierter Geschichtsschreibung lebten damals nur nomadische Jäger und Sammler in dieser Region. Woher hatten sie die Kenntnisse der Steinbearbeitung? Wie organisierten sie Hunderte von Arbeitern? Und warum wurde Göbekli Tepe vor 8.000 Jahren absichtlich mit Erde zugeschüttet – als wollte jemand es verstecken?
Das Alter der Sphinx: Die berühmte Sphinx soll um 2500 v. Chr. erbaut worden sein. Doch der (oben bereits erwähnte) amerikanische Geologe Robert Schoch untersuchte die Erosionsmuster und kam zu einem verblüffenden Schluss: Die Erosionsspuren stammen von intensiven Regenfällen. Die letzte Zeit mit ausreichend Regen in der Sahara liegt 7.000 bis 12.000 Jahre zurück. Die Reaktion der Ägyptologen war extrem (zu krass für eine rein wissenschaftliche Diskussion).
Gunung Padang, Indonesien: Eine terrassenförmige Struktur, die nach Bodenradar-Messungen eine massive Pyramide verbirgt. Der indonesische Geologe Danny Hilman Natawidjaja datiert die ältesten Schichten auf bis zu 27.000 Jahre. Die etablierte Archäologie wehrt sich vehement – aber die Struktur zeigt eindeutig Anzeichen menschlicher Bearbeitung.
Das große Muster
Diese Beispiele sind nur eine kleine Auswahl. Weitere Anomalien finden sich weltweit und deuten auf vergessene Hochkulturen oder Technologien hin: die megalithischen Tempelanlagen von Malta, die 800-Tonnen-Blöcke von Baalbek, die unterirdische Stadt Derinkuyu, die rätselhaften Erdställe Europas.
Warum gibt es auf allen Kontinenten Pyramiden? Warum finden sich megalithische Bauten von Stonehenge bis zu den Osterinseln? Und warum kennen praktisch alle Kulturen weltweit Sintflut-Mythen?
Die klassische Wissenschaft sagt: Universelle menschliche Erfahrungen, praktische Notwendigkeiten, psychologische Konstanten, kulturelle Konvergenz. Soll heißen: Menschen erzählen verwandte Geschichten oder benutzen ähnliche Symbole, weil sie überall mit grundlegenden Naturphänomenen konfrontiert werden. Sie bauen möglichst stabil und orientieren sich an Sonne, Mond und Sternen. Ähnliche Umweltbedingungen führen zu ähnlichen Lösungen. Sie denken in Archetypen. Menschen sind gereist, haben Ideen ausgetauscht.
Die unbequeme Alternative: Was, wenn diese Ähnlichkeiten auf eine gemeinsame Quelle zurückgehen? Eine Zeit, als die Welt vernetzter war, als wir uns vorstellen können? Das schließt die klassischen Erklärungen nicht aus, sondern bettet sie in einen größeren Kontext.
Warum ist das so bedrohlich?
Warum wird so vehement gegen diese Theorien angekämpft? Warum werden Forscher ausgegrenzt und diffamiert, Ausgrabungen behindert oder Studien zurückgezogen?
Die Vorstellung, dass bereits einmal hochentwickelte Zivilisationen existiert haben könnten, die dennoch untergegangen sind, ist für viele zutiefst verstörend. Unser lineares Fortschrittsdenken macht uns zu den Gewinnern der Evolution. Es stützt ein bestimmtes Weltbild, preist unsere Errungenschaften und hat feste Gesellschaftsbilder und Herrschaftsstrukturen etabliert. Geraten diese ins Wanken, droht der Verlust von Macht, Kontrolle und Status.
Fast jeder spürt es: Unsere moderne Gesellschaft steht derzeit an einem Scheideweg. Wachsende Konflikte, Kontroversen und Spaltung dominieren die Nachrichten. Alte Strukturen wanken, ein verzweifelter Kampf um die Deutungshoheit tobt, der Meinungskorridor wird immer weiter verengt. Wer genau hinschaut, sieht es: Autoritäre Tendenzen breiten sich aus, die uns in unserer Freiheit und unserem eigenständigen Denken einschränken.
Was würde geschehen, wenn in diesem Spannungsfeld unwiderlegbare Beweise für eine untergegangene, möglicherweise technologisierte Hochkultur gefunden würden?
Das zu beantworten, überlasse ich anderen.
Aber vielleicht ist gerade die Wahrheit über unsere Vergangenheit der Weg, der uns in eine positivere Zukunft lenken kann.
Eure Meinung
An dieser Stelle möchte ich zunächst meinen Gastautor George Kenyon, seines Zeichens pensionierter Sopherim-Archivar, bitten, einige der Mysterien genauer unter die Lupe zu nehmen. Wer, wenn nicht er, kann aus dem Nähkästchen plaudern? Immerhin bewahren die Sopherim das geheime Wissen der Antike. (Na, lieber Mr Kenyon, wie sieht es aus? 😉
Und ihr?
Was denkt ihr über diese Theorien? Kennt ihr bereits einige dieser archäologischen Anomalien? Welches Mysterium fasziniert euch am meisten? Und mal ganz ehrlich: Glaubt ihr wirklich, dass unsere Vorfahren fast 300.000 Jahre lang nur Mammuts gejagt haben?
Schreibt es in die Kommentare – ich bin gespannt auf eure Gedanken und Theorien!
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Weitere Einblicke in die Geheimnisse gibt’s auf Instagram oder Pinterest.
Abbildungen: Die verwendeten Bilder sind mit KI erstellt (Midjourney AI).
Ojemine! Danke für die Erwähnung und den Vorschlag für eine vertiefte Recherche. Ich fühle mich geehrt und werde darüber sinnieren. Aber, werte Miss Carlsson, sollten wir uns nicht zuerst um die Risse im Zwielicht kümmern, die Ihr „Pakt von Babylon“ verursacht hat?
Ich wollte Sie nicht in Bedrängnis bringen. Machen Sie sich bitte keine Gedanken um die Risse. Darum kümmere ich mich, während ich an Band 2 und 3 von „Der Pakt von Babylon“ schreibe. 😉 Aber wenn Sie irgendwann Ihre Erkenntnisse zur Sphinx oder einer anderen bedeutenden historische Anomalie teilen möchten, dann freue ich mich sehr darauf!
das ist ein interessanter Artikel, wirft aber weitere Fragen auf: die Kathetralen, die angeblich im Mittelalter gebaut sein sollen, sind so minutiös, virtuos und detailliert, dass man sie heute mit elektronischem Werkzeug nicht mehr bauen könnte. Wie konnten die mittelalterlichen Handwerker diese Dinge bauen? Das geht mir nicht in den Kopf und ehrlich: ich glaube es auch nicht. Allerdings habe ich keine Antwort.
Deine Mutmassungen, warum weitergehende Forschungen über Kataklysmen quasi „verboten“ sind, stimmen sicher. Aber – auch wenn ich keine Antwort habe – mir kommt es vor, als gingen sie nicht weit genug. Klar: an der Evolutionstheorie und am Menschenbild darf nicht gerüttelt werden. Aber warum? Welche Interessen sind es, die diese Paradigmen aufrechterhalten wollen um jeden Preis?
Es gibt heute viele Erkenntnisse, auch auf anderen Gebieten, z.B. in der Medizin (Dr. Hamer), die das Zeug zu einer kopernikanischen Wende hätten – also einer fundamentalen Umkehr unseres Weltbilds.
Warum wird uns das „nicht gegönnt“? Wer, welche Kräfte stecken dahinter? Ich glaube übrigens nicht an Zufälle in solchen Zusammenhängen.
Du siehst – dein Artikel regt mein Gehirn an. Jetzt höre ich auf. LG
Danke für deinen Kommentar. Klar, mein Artikel kratzt gerade mal an der Oberfläche und konzentriert sich bewusst nur auf die Antike und davor. Allein darüber lassen sich Bände von Büchern füllen (zusätzlich zu denen, die es eh schon gibt.:)
Persönlich glaube ich, dass viele Errungenschaften vergessen wurden (oder unterdrückt), warum auch immer. Darauf habe ich auch keine Antworten, nur Spekulationen. Ob das nun Medizin ist, Ingenieurkunst, freie Energie, die UFO/UAP-Debatte – die Liste lässt sich endlos fortsetzen. Ich hoffe aber, dass wir in der Zukunft ein paar Antworten erhalten werden. Je mehr Menschen hinterfragen und je mehr sich einer offenen Debatte öffnen, desto größer die Chancen. Unsere alte Welt wankt, aber nicht jeder spürt schon die Beben ;-).